Heidelberg Göç Araştırmaları ve Kültürleraşırı Pedagoji Merkezi (Heidelberger Zentrum für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik - Hei-MaT) Direktörü Prof. Dr. Havva Engin 21.12.2015 günü 15:30 itibariyle Der Tagesspiegel'de Anja Kühne, Tilmann Warnecke ve Amory Burchard tarafından 'Flüchtlinge und Schule: Wie gut sind Schulen auf Flüchtlinge vorbereitet?' başlığıyla kaleme alınan haberde, birçok mülteci öğrencinin Müslüman ülkelerden geldiğini; bu ülkelerin İslam anlayışına göre, kadınların orada dışlandığını; devlet kontrolünde olan, bütün inançların eşitliğini öğütleyen ve günümüzün ihtiyaçlarını dikkate alan bir İslam dersinin, çocukların uyumunu kolaylaştırabileceğini belirtiyor ve ekliyor: Ancak, dini gruplar arasındaki çatışmalardan kaçan ve önemli bir kısmı dini azınlık mensubu olan bu mülteci çocukların velileri için öncelik İslam din dersi değil. Toplumun ve eğitim kurumlarının birinci görevi, mülteci çocuklarına en hızlı şekilde, bu toplumda herkes için geçerli olan ahlaki değerleri öğretmektir...
İlgili gazetede yayınlanan haberin tümüne, aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor:
Veli Akademisi - Heidelberg | Hei-MaT'ın Göçmen Türk Veliler İçin Veli Akademisi | @VeliAkademisiHD
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8 Ocak 2016 Cuma
23 Kasım 2015 Pazartesi
Heidelberg: 17.11.2015 - Podiumsgespräch: Flüchtlinge in der Rhein-Neckar Region – Herkunftsländer, Lebensumstände und gesellschaftlich-politische Herausforderungen | Rhein-Neckar Bölgesinde Mülteciler – Geldikleri Ülkeler, Almanya’da Yaşam Koşulları ve Toplumsal Şartlar Paneli
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Die Podiumsteilnehmerinnen (v.l.): Frau Bismar, Frau Duchrow, Prof. Dr. Sliwka, Prof. Dr. Engin, Dr. West, Frau Mechler-Dupouey, Frau Schell |
Am 17.11.2015 fand an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg anlässlich der Aufführung des Theaterstückes „Die grünen Schuhe“ eine Podiumsdiskussion zum Thema „Die Situation von Flüchtlingen in der Rhein-Neckar-Region“ statt. Wie in anderen Regionen der Republik auch, bemühen sich auch in Nordbaden viele staatliche und kommunale Behörden sowie Verbände, Vereine und Initiativen um eine reibungslose Aufnahme der Menschen, darunter auch viele Kinder. Auf dem Podium berichteten die aus unterschiedlichen Bereichen geladenen Expertinnen von ihren Erfahrungen aus der Flüchtlingsarbeit und diskutierten, welcher Lösungsansätze es bedarf, um die Situation – sowohl für die Neuankömmlinge als auch für die Aufnahmegesellschaft - zu verbessern.
Am Podiumsgespräch nahmen teil: Prof.‘in Dr. Anne Sliwka (Uni Heidelberg, Institut für Bildungswissenschaft), Dr. Christina West (Uni Heidelberg – Koordinatorin Urban Office), Frau Ulrike Duchrow (Asylarbeitskreis Heidelberg e.V.), Frau Catherine Mechler-Dupouey (Interkultureller Elternverein Heidelberg und Mitglied des Ausländer-/Migrationsrates Heidelberg), Frau Hanadi Bismar (Dossenheim, arbeitet mit Flüchtlingsfamilien), Frau Larissa Schell (PH Heidelberg, Lehramtsstudentin, arbeitet mit Flüchtlingskindern in der Erstaufnahmestelle Patrick-Henry-Village). Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof.‘in Dr. Havva Engin (PH Heidelberg, Hei-MaT).
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Blick ins Publikum |
Ein Hauptthema des Gesprächs bildete die Unterbringung der Flüchtlinge. Wie in anderen Regionen, so steht auch im Rhein-Neckar Raum nicht genug Platz für Unterbringung und Wohnen zur Verfügung und vielen Gebäuden, in denen die Flüchtlinge einquartiert werden mussten, sind die sanitären Einrichtungen veraltet bzw. angesichts der großen Zahl überlastet; die notwendigen Renovierungsarbeiten wurden als aufwendig und zeitintensiv eingeschätzt.
Dr. Christina West sprach sich bei ihren Ausführungen dafür aus, über andere bzw. neue Formen des Wohnens nachzudenken. So sei zu überlegen, ob Menschen, die über genügend Wohnraum verfügen, diesen nicht mit Flüchtlingsfamilien teilten. Besonders für ältere Menschen wäre dies eine Chance, mit jüngeren Generationen zusammen zu leben und Unterstützung zu erhalten.
Prof. Dr. Anne Sliwka von der Universität Heidelberg beschrieb auf die Frage, welche Praxis-Modelle andere Länder, die ebenfalls aktuell Flüchtlinge aufnehmen, umsetzen, das kanadische Modell und erläuterte sehr detailliert, wie dort die schulische Kontakt-/Erstaufnahme von schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen realisiert wird. An den Ausführungen wurde deutlich, dass Deutschland diesbezüglich Einiges im Sinne von gelungener Praxis lernen kann.
Frau Bismar erzählte von ihren persönlichen Eindrücken aus der Arbeit mit syrischen Familien aus Dossenheim. Sie betonte die hohe Bildungsaspiration sowohl von Eltern als auch der Kinder und hofft, dass die jungen Generationen schulisch wie beruflich Anschluss finden werden.
Auch eine Lehramtsstudierende von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Larissa Schell, saß auf dem Podium und beschrieb ihre intensiven Eindrücke und Erfahrungen aus der Arbeit mit Flüchtlingskindern im Erstaufnahmelager Patrick-Henry-Village. Sie ermunterte ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen auf, ebenfalls ehrenamtlich in der Kinder-bzw. Jugendarbeit tätig zu werden und so einen Einblick in die Lebensumstände von Asylbewerbern zu erhalten. Frau Schell betonte, dass ihr die Tätigkeit über das Fachliche hinaus sehr viel auf der menschlichen Ebene gebe.
Im Laufe des Gesprächs betonten alle Podiumsteilnehmerinnen, dass weiterhin eine hohe Bereitschaft in der Bevölkerung und insbesondere innerhalb der Studierenden vorhanden sei, den Ankommenden unterstützend zur Seite zu stehen; sie berichteten von prägenden Begegnungen mit Ehrenamtlichen, die in unterschiedlichsten Bereichen Flüchtlingsarbeit leisten.
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17.11.2015 günü Heidelberg Eğitim Bilimleri Üniversitesi’nde “Rhein-Neckar Bölgesinde Mülteciler – Geldikleri Ülkeler, Almanya’da Yaşam Koşulları ve Toplumsal Şartlar“ adıyla bir panel düzenlendi.
Panele konuşmacı olarak Heidelberg Üniversitesi'nden Prof. Dr. Anne Sliwka) ve Dr. Christina West, Heidelberg Mülteci Çalışma Grubu'ndan Ulrike Duchrow, Heidelberg Yabancılar Meclisi İkinci Başkanı Catherine Mechler-Dupouey, Dossenheim şehrinde Suriyeli ailelerle çalışan sosyal danışman Hanadi Bismar ile Eğitim Bilimleri Üniversitesi'nde öğretmenlik okuyan ve Heidelberg Mülteci Kampı'nda çocuklara kurslar sunan Larissa Schell katıldı. Toplantı Prof. Dr. Havva Engin (PH Heidelberg, Hei-MaT) tarafından yönetildi.
Katılımcılar yaptıkları sunumlarda, göçmenlerin Rhein-Neckar Bölgesinde de zor şartlar altında ikamet ettiklerini; kendilerine tahsis edilen binaların su ve kanalizasyon tesisatlarının eski ve yetersiz olduğunu dile getirdiler.
Bunun yanında, özellikle Suriye’den gelen ailelerin, topluma uyum için çok istekli oldukları belirtildi ve öğrencilerin Almanca öğrenmede çok çaba harcadığı kayıt edildi.
Prof. Dr. Sliwka sunumunda, Kanada örneğinde öğrencilerin okullara hangi aşamalarla alındığını belirtti ve Almanya’nın bu konuda örnek alabileceği hususlar olduğunun altını çizdi.
Katılımcılar, halk arasında – basında çıkan haberlerin aksine – mültecilere yardım isteğinin yüksek ve bunun da sevindirici olduğunu belirttiler.
21 Ekim 2015 Çarşamba
Caddenabia: 04.10.-08.10.2015 - Angekommen in der Einwanderungsgesellschaft – Ethnische Vielfalt als Erfolgsmodell | Göç Ülkesini Yaşamak – Bir Toplumsal Başarı Modeli Olarak Etnik Çoğulculuk
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Villa La Collina - Fondazione |
Zwischen dem 04.10.2015 und 08.10.2015 nahm Frau Prof. Dr. Havva Engin an der Fachtagung „Angekommen in der Einwanderungsgesellschaft –Ethnische Vielfalt als Erfolgsmodell“ der Konrad-Adenauer Stiftung in der Villa La Collina - Fondazione Konrad Adenauer in Cadenabbia / Italien teil. In diesem Zusammenhang hielt sie einen Vortrag zum Titel „Bildungsintegration von jungen Flüchtlingen – Chancen und Herausforderungen“ Dabei fokussierte sie stark auf die Situation unbegleiteter schulpflichtiger Flüchtlingsjugendlichen.
Neben der Vorstellung von aktuellen Zahlen und Daten zu Alterskohorten, Herkunftsländern und dem Bildungsniveau der Flüchtlingsjugendlichen, stellte sie aktuelle Programme der Bundesregierung zur Bildungsintegration für die Zielgruppe vor und formulierte - ausgehend von bisherigen bildungspolitischen Erfahrungen zur Migration - Handlungsempfehlungen für eine gelingende Eingliederung der Jugendlichen in die Bildungsinstitutionen.
Im zweiten Teil ihres Vortrages widmete sich Havva Engin dem Thema „Lehrerprofessionalität im Kontext einer von Diversität gekennzeichneten Schülerschaft“. Sie stellte in diesem Zusammenhang notwendige Kompetenzen für ein angemessenes pädagogisches Handeln von Lehrkräften vor und untermauerte diese mit aktuellen Forschungsergebnissen. Als zentrale Kompetenzdimension hob sie die Diagnostische Kompetenz heraus, gefolgt von Didaktisch-methodischer Kompetenz sowie Kommunikations- und Teamkompetenz.
Im abschließenden Teil des Vortrages griff Havva Engin das Thema „Interkulturelle Schulentwicklung“ auf; sie plädierte dafür, diesen immer wichtiger werdenden Bildungsbereich nicht losgelöst von aktuellen Inklusionsdebatten zu betrachten und damit Interkulturalität als eine zentrale Dimension von Inklusiver Schule zu verstehen.
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Prof. Dr. Havva Engin Konrad-Adenauer Vakfı'nın davetlisi olarak 04.10.-08.10.2015 tarihleri arasında Caddenabia / İtalya’da düzenlenen göç sempozyumuna katıldı ve „Almanya’ya Gelen Mülteci Çocuklarının Eğitim Sistemine Uyumu“ konulu bir sunum gerçekleştirdi.
28 Eylül 2015 Pazartesi
Heidelberg: 25./26.09.2015 - Tagung: Vielfalt von Anfang an – Akzeptanz von Unterschiedlichkeit | Çoğulculuğu Yaşamak – Farklılıkları Kabullenmek
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v.l.n.r.: W. Endres, A. Sliwka, H. Engin, S. Brühl |
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Blick ins Publikum |
Am 25./26.09.2015 fand an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die von der päd-aktiv-Akademie ausgetragene Tagung „Vielfalt von Anfang an – Akzeptanz von Unterschiedlichkeit“ statt, welche sich verschiedenen Dimensionen von Inklusion in Kindergarten und Schule widmete. In diesem Zusammenhang führten namhafte Referentinnen und Referenten in ihre Forschungs- und Arbeitsfelder ein und zeigten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Handlungsperspektiven auf.
Prof. Dr. Havva Engin von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sprach auf dem Kongress zum Thema „Was hat Migration mit Inklusion zu tun? Unterrichts- und Schulentwicklung in der Einwanderungsgesellschaft“. In ihrem Vortrag umriss die Referentin zunächst die Geschichte der neueren Zuwanderung nach Deutschland und skizzierte, mit welchen bildungspolitischen und schul-/unterrichtsorganisatorischen Maßnahmen das Bildungssystem auf die Anwesenheit von Zuwandererkindern reagierte.
In diesem Zusammenhang nahm sie zur Frage der fehlenden Bildungsgerechtigkeit im deutschen Bildungssystem Stellung und formulierte – anknüpfend an aktuelle nationale und internationale Inklusionsdiskurse - bildungspolitische, strukturelle und pädagogische Maßnahmen, die notwendig erscheinen, Kinder und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte und aus sozial benachteiligten Milieus künftig an Bildungserfolg heranzuführen und damit den Anspruch von Chancengerechtigkeit für alle Bürgerinnen und Bürger zu realisieren.
Am 26.09.2015 nahm Prof. Dr. Engin, neben Prof. Dr. Anne Sliwka von der Universität Heidelberg und Stephan Brühl vom Bildungsbüro Heidelberg an der von Wolfgang Endres moderierten Podiumsdiskussion zum Thema „Inklusion – Im Spannungsfeld von Anspruch und Wirklichkeit“ teil.
Hier ging Havva Engin auf das Thema Inklusion im Kontext aktueller Flüchtlingsdebatten ein und mahnte an, die Fehler der 1980er und 1990er Jahre in Bezug auf die Eingliederung von Ausländerschülern nicht zu wiederholen, denn Forschungen der letzten Jahre zeigten, dass insbesondere gegenüber dieser Schülerklientel umgesetzte separierende Beschulungsformen wie die Einrichtung von Ausländerklassen deren erfolgreiche Bildungsintegration mit erschwerten.
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25 - 26 Eylül 2015 tarihlerinde Heidelberg Eğitim Bilimleri Üniversitesi’nde päd-aktiv Akademie adlı kuruluşun himayesinde "Çoğulculuğu Yaşamak – Farklılıkları Kabullenmek“ adlı kapsamlı bir konferans gerçekleştirildi.
Bu bağlamda, Almanya’da eğitim alanında en önemli konulardan birisi – Inklusion – masaya yatırıldı ve alanında birçok tanınmış bilim insanı bilimsel çalışmalarının sonuçlarını katılımcılarla paylaştı.
Konfersansa Heidelberg Eğitim Bilimleri Üniversitesi öğretim üyelerinden Prof. Dr. Havva Engin de katıldı ve "Göç Olgusunun Inklusion ile Ne Alakası Var? Göç Toplumlarında Ders ve Okul Müfredatlarının Gelişimine Dair Saptamalar" başlıklı bir sunum yaptı.
Prof. Havva Engin, konuşmasında, Almanya’nın modern göç tarihine değinirken, eğitim sisteminin ve eğitim kurumlarının göçmen kökenli öğrencilere yönelik hangi sınıf ve ders modellerini uyguladığını örneklendirdi. Havva Engin, söz konusu uygulamaların temelinde fırsat eşitsizliğinin yattığını ifade etti ve bu olgunun çocukların eğitim sisteminde başarısız olmalarını - kalmalarını tetiklediğini vurguladı.
Etiketler:
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24 Haziran 2015 Çarşamba
Mainz: 26 Haziran 2015 - Okuma Aktiviteleri ve Çokdillilik
Prof. Dr. Havva Engin "Stiftung Lesen"in davetlisi olarak, 26 Haziran 2015 cuma günü, Mainz’de öğretmenler için gerçekleştirilen "Çokdillilik Çalıştayı"nda, "Okuma Aktiviteleri ve Çokdillilik" başlığı altında bir sunum yapıyor ve akabinde çalışma grupları yönetiyor.
Prof. Dr. Havva Engin, sunumunda uygulamalı olarak, göçmen kökenli öğrencilerin beraberlerinde getirdikleri anadillerin de eğitim süreci için çok önemli yer tuttuğu savına dair örnekler veriyor.
Çalışatay esnasında son aylarda değişik ülkelerden Almanya'ya mülteci olarak gelen çocukların okula uyum durumları ve özellikle Almanca öğrenme sürecine dair ortaya çıkan zorluklar da ele alınıyor.. Elde edinilen veriler, söz konusu öğrencilerin eğitim durumlarının büyük farklılıklar gösterdiğini ortaya koyuyor. Örneğin, Güney Avrupa ülkelerinden gelen çocukların önemli bir kısmı çok az okula gidip okuma - yazmayı sökememiş durumdayken, Suriye’den gelen çocukların eğitim düzeylerin hayli yüksek olduğu görülüyor.. Sözü edilen farklılıklar, öğretmenlere öğrencilerin eğitim ve uyum durumlarını geliştirmekte büyük sorumluluklar yüklüyor.
Prof. Dr. Havva Engin, sunumunda uygulamalı olarak, göçmen kökenli öğrencilerin beraberlerinde getirdikleri anadillerin de eğitim süreci için çok önemli yer tuttuğu savına dair örnekler veriyor.
Çalışatay esnasında son aylarda değişik ülkelerden Almanya'ya mülteci olarak gelen çocukların okula uyum durumları ve özellikle Almanca öğrenme sürecine dair ortaya çıkan zorluklar da ele alınıyor.. Elde edinilen veriler, söz konusu öğrencilerin eğitim durumlarının büyük farklılıklar gösterdiğini ortaya koyuyor. Örneğin, Güney Avrupa ülkelerinden gelen çocukların önemli bir kısmı çok az okula gidip okuma - yazmayı sökememiş durumdayken, Suriye’den gelen çocukların eğitim düzeylerin hayli yüksek olduğu görülüyor.. Sözü edilen farklılıklar, öğretmenlere öğrencilerin eğitim ve uyum durumlarını geliştirmekte büyük sorumluluklar yüklüyor.
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