22 Mayıs 2017 Pazartesi

Siebenter Präsenzblock des 2. Durchgangs erfolgreich durchgeführt


Am 19.05.-20.05.2017 fand der siebente Präsenzblock für den zweiten Durchgang des Kontaktstudiums statt. Beide Tage standen ganz im Zeichen des Beratungsthemas – jedoch in unterschiedlichen Kontexten.


Am Freitag, den 19.05.2017 führte nach den beiden Sprachenkursen, Prof. Dr. Havva Engin in den Themenblock ein und referierte über aktuellere Studien zu diversen Handlungsfeldern der Fluchtthematik. Danach stellte sie kurz die aktuelle Gesetzesänderung „zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht“ vor, welche am 18.05.2017 im Bundestag verabschiedet wurde. Anschließend diskutierte sie mit den Teilnehmenden die Auswirkungen der Änderungen deren Arbeit.


Im zweiten Teil des Freitagstermins war als Referentin Frau Nicole Bader vom Diakonischen Werk Heidelberg eingeladen, die in der Landeserstaufnahmeeinrichtung Patrick-Henry-Village Heidelberg in der unabhängigen Verfahrensberatung arbeitet. Frau Bader führte zunächst in ihr Tätigkeitsfeld ein und beschrieb typische Beratungssituationen und Abläufe. Im anschließenden Gespräch wurden Fragen und Fallbeispiele der Teilnehmenden aufgegriffen und exemplarische Beratungsoptionen diskutiert. Da jedes Bundesland bzw. nahezu jede Kommune andere Beratungs- und Unterstützungsstrukturen aufgebaut hat, zeigte sich schnell, dass für das Gelingen immer die Kenntnis der jeweiligen Strukturen, Institutionen und Ansprechpartner notwendig ist. Auch in diesem Zusammenhang wurden verschiedene Optionen diskutiert.


Samstag, der 20.05.2017 hatte ebenfalls zwei inhaltliche Schwerpunkte.  Zunächst führte Sylvia Selke in das Konzept der „Biografischen Werkstatt“ ein und exemplifizierte diesen Ansatz am Beispiel der „Arbeit am eigenen pädagogischen Selbstkonzept“. Die Teilnehmenden erhielten den Auftrag, den Ansatz des biografischen Lernens anhand der Methode „Sprachen-Pizza“ zu erproben, was im Ergebnis zu einer sehr regen Gruppendiskussion führte.






Im Nachmittagsblock dieses Präsenztages war als Referent Ugur Dincel eingeladen, der in der mobilen pädagogischen Beratung im Bereich der Jugendhilfe tätig ist und mit traumatisieren unbegleiteten Jugendlichen arbeitet.



Ugur Dincel führte mit einem Inputreferat in sein Tätigkeitsfeld ein, anschließend diskutierten die Teilnehmenden mithilfe von anonymisierten Fallbeispielen mögliche Unterstützungs- und Handlungsoptionen sowie institutionelle Ansprechpartner im Falle des Vorliegens von Traumata bzw. Posttraumatischen Belastungsstörungen in dieser Zielgruppe.


20 Mayıs 2017 Cumartesi

Hei-MaT'ta Orhan Veli ve Garip Akımı

@VeliAkademisiHD - Hei-MaT, 28 Mayıs 2017 Pazar günü saat 14'te Jahn Str. 28, 69120 Heidelberg adresinde ''Orhan Veli ve Garip Akımı'' konulu sazlı - sözlü, Türkçe ücretsiz bir etkinlik düzenliyor; bu etkinliğe ilgilisini davet ediyor!

Müzik eşliğinde; Orhan Veli'den seçme şiirler ve "Garip Akımı" hakkında bilgilerle Dr. Soner Erdoğmuş ve Ruşen Kartaloğlu ilgili temayı ele alıp şiirleri birlikte yorumluyorlar. Programa Erin Engin kemanıyla, Ali Ungan sazıyla, Ruşen Kartaloğlu ney ile de eşlik ediyor.

Dr. Soner Erdoğmuş ve Ruşen Kartaloğlu: ''Orhan Veli ve Garip Akımı''
Saz: Ali Ungan
Ney: Ruşen Kartaloğlu
Keman: Erin Engin

28 Mayıs 2017, Pazar, saat 14:00

Hei-MaT, Jahn Str. 28, 69120 Heidelberg

Katılım ücretsiz

16 Mayıs 2017 Salı

Projekt 'Religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen – Aufklärung und Sensibilisierung von Familien und Eltern' erfolgreich gestartet


Am 14.05.2017 fand in der Schwetzinger Moschee die Auftaktveranstaltung des Projekts „Religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen – Aufklärung und Sensibilisierung von Familien und Eltern“ statt.


Geleitet wird das Modellprojekt von Prof. Dr. Havva Engin vom Heidelberger Zentrum für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik (Hei-MaT), welches sie gemeinsam mit dem Verein Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V. durchführt.

Ziel des Projekts, an dem sich neben Sinsheim, auch die Moscheen in Schwetzingen und Hockenheim beteiligen ist es, Eltern über die Gefahren der religiösen Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen zu sensibilisieren und aufzuklären.

Das laufende Projekt hat einen Modellcharakter und erprobt im Rahmen von Elternworkshops in den Moscheegemeinden, wie die Ansprache und Gewinnung von muslimischen Eltern für diese Thematik aussehen kann und zu welchen Inhalten konkrete Beratungsbedarfe auf Seiten der Eltern bestehen.

Die Workshops in den genannten Moscheegemeinden laufen noch bis Ende Juli 2017. Danach findet eine Auswertung der Workshops statt. Bei positiver Evaluation sollen die Ergebnisse  in die Entwicklung eines Präventionskonzepts für die Zielgruppe Eltern einfließen.

15 Mayıs 2017 Pazartesi

Dritter Durchgang - Zweiter Präsenzblock erfolgreich absolviert



Am Freitag, den 12.05.2017 und Samstag, den 13.05.2017 fand der zweite Präsenztermin des dritten Durchgangs statt.



Beide Präsenz-Tage starteten wieder mit den Sprachkursen. Die Sprachkursleiter/innen berichten vom außerordentlich hohen Interesse und großer Motivation der Teilnehmenden, was sehr erfreulich ist.



Im Themenblock des ersten Tages stand das Thema „Institutionelle Netzwerke und Sprachförderangebote in schulischen Kontexten“ im Zentrum der Arbeit, die im Kontaktstudium von Frau Rena Thormann abgedeckt wird. Sie ist, neben ihrer langjährigen Lehrtätigkeit mit geflüchteten Kindern in Vorbereitungsklassen, auch als erfahrene Fortbildnerin und Expertin auf dem Gebiet der bildungspolitischen Strukturen ausgewiesen.


Rena Thormann führte in die kommunalen und schuladministrativen Strukturen im Kontext der schulischen Eingliederung von geflüchteten Schüler/innen und Jugendlichen ein und zeichnete aktuelle Entwicklungen im Bereich Vorbereitungsklassen und VABO-Klassen nach.



Im praktischen Teil stelle sie den Teilnehmenden verschiedene Instrumente zur Erfassung von sprachlichen und fachlichen Kompetenzen bei geflüchteten Schüler/innen und Jugendlichen vor und diskutierte mit ihnen kritisch deren Einsatz und Aussagefähigkeit.


Der zweite Präsenztag widmete sich dem Thema der „Kommunalen Integration von Geflüchteten“. Als Referent dozierte Wolfgang Müller, Leiter des Amtes für Soziale Integration der Stadt Hamm/Westfalen.



Durch seine langjährige Tätigkeit in diesem Handlungsfeld verfügt Herr Müller über substanzielle –Fachbereichsgrenzen verbindende – Expertise, so dass er sehr anschaulich politische und administrative Gelingensbedingungen aufzeigen konnte.


Im praktischen Teil des Inputs fokussierte Her Müller auf das Phänomen der Zuwanderung aus Südeuropa und stellte den Teilnehmenden einige Instrumente vor, die in seiner Kommune speziell für diese Zielgruppe entwickelt wurden und bereits in der erfolgreichen Erprobung sind.

Im abschließenden Teil diskutierten Referent und Teilnehmende angeregt über das Integrationskonzept der Stadt Hamm und über Möglichkeiten und Grenzen des Transfers in andere Kommunen.


Als zweite Referentin für diesen Tag konnte Frau Monika Hahn aus dem Kreis Lippe gewonnen werden, welche den Teilnehmenden ihr Projekt „Runder Teppich“ vorstellte, das sehr erfolgreich in allen 16 Gemeinden des Kreises umgesetzt wird. Es handelt sich um ein niedrigschwelliges Angebot, welches sich sowohl an Zugewanderte als auch Einheimische richtet und stark ressourcenaktivierend arbeitet. Anhand von Praxisbeispielen zeigte die Referentin auf, dass das Projekt insbesondere junge Migrantinnen motiviert, eigene bisher nicht zertifizierte Kompetenzen und berufliche Fertigkeit zu reaktivieren und in formelle Abschlüsse zu überführen.




Auch von diesem Input erhielten die Teilnehmenden viele Impulse und konnten neue Kontakte knüpfen.


An beiden Tagen waren aus dem Team des Kontaktstudiums Linda Voigt und Rameez Ouerdani zugegen und haben fachlich wie menschlich entscheidend zum Gelingen beigetragen.



11 Mayıs 2017 Perşembe

Über die religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen


Professorin Dr. Havva Engin, Heidelberger Zentrum für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik (Hei-MaT) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, führt gemeinsam mit dem Verein Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V. das Modellprojekt "Religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen" durch. Ziel ist es, Eltern für die Gefahren der religiösen Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen zu sensibilisieren und sie aufzuklären.



"In den letzten Jahren hat die Zahl von Jugendlichen, welche sich in Deutschland radikalen Strömungen wie dem politischen Salafismus anschließen, stark zugenommen", sagt Professorin Engin. Im Extremfall seien die Jugendlichen so stark radikalisiert, dass sie in den Nahen Osten ausreisten, um dort an Kampfhandlungen teilzunehmen.


In der Zwischenzeit werden laut der Hei-MaT-Leiterin in den Schulen zwar zahlreiche Aufklärungs- und Informationsprojekte durchgeführt, um Lehrkräfte und Jugendliche auf dieses Phänomen aufmerksam zu machen. Bisher existierten jedoch kaum Projekte, die sich an die Eltern wenden, um diese zu aufzuklären und zu informieren. "Und das obwohl Untersuchungen belegen, dass die meisten von ihnen von der Entwicklung hinsichtlich ihrer Kinder völlig überrascht und überrumpelt werden", so Engin.


Das nun gestartete Modellprojekt will diese Lücke schließen: Hierzu erprobt das Team um Professorin Engin im Rahmen von Elternworkshops, wie die Ansprache und Gewinnung von muslimischen Eltern für diese Thematik aussehen kann und zu welchen Inhalten konkrete Beratungsbedarfe auf Seiten der Eltern bestehen.

Die Workshops in den Moscheegemeinden von Sinsheim, Schwetzingen und Hockenheim laufen noch bis Ende Juli 2017. Im Anschluss findet eine Auswertung statt; bei einer positiven Evaluation sollen die Ergebnisse  in die Entwicklung eines Präventionskonzepts für die Zielgruppe Eltern einfließen.

Siehe: http://www.ph-heidelberg.de/presse-und-kommunikation/presse-mitteilungen/pressemitteilungen/artikel/forschung-und-entwicklung-2.html

3 Mayıs 2017 Çarşamba

Sechster Präsenztermin des zweiten Durchgangs zum Thema Beratungskompetenz


Am Freitag, den 28.04. und am Samstag, den 29.04.2017 absolvierte der zweite Durchgang des Kontaktstudiums den sechsten Präsenztermin, der ganz im Zeichen des Erwerbs von pädagogischer Professionalität in inter-/ transkulturellen Handlungsfeldern mit Hilfe von Beratung, Coaching und Supervision stand.

Sylvia Selke führt in das Thema ein

Die Teilnehmenden während der Reflexionsphase zum transkulturellen Ansatz

Sylvia Selke in der Diskussion mit den Teilnehmenden

Den ersten Präsenztag gestaltete Dipl.Päd. Sylvia Selke mit einer Hinführung in die transkulturelle Beratungsarbeit in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern.

Dr. Ulrich Wehrmann führt in seinen Themenkomplex ein

Dr. Wehrmann im Gespräch mit den Teilnehmenden

Referent des zweiten Präsenztages war Dr. Ulrich Wehrmann, welchen den Schwerpunkt auf die Aspekte: Motivierende Gesprächsführung sowie Coaching und Supervision in Migrations- und Fluchtkontexten legte.

Herr Hosseini fordert die Teilnehmenden des Farsi Kurses


Auch an diesem Präsenztermin erhielten die Teilnehmenden die Gelegenheit, ihre Sprachenkenntnisse in Arabisch bzw. Farsi anhand praxisrelevanter Themenbereiche weiter auszubauen und im Rahmen von Rollenspielen praktisch zu erproben.

Asma Zarrug führt in neue Dialogsequenzen ein

Die Teilnehmenden bleiben hoch motiviert trotz neuer Vokabeln und Wendungen

2 Mayıs 2017 Salı

Gaggenau - 30.04.2017: 23 Nisan – Internationales Kinderfest des türkischen Schulelternvereins


@VeliAkademisiHD - Am Sonntag, den 30.04.2017 feierte der türkische Schulelternverein Gaggenau sein traditionelles „Internationales Kinderfest 23 Nisan“, an dem dieses Jahr auf Einladung des Vorsitzenden Mahmut Pervaneli Prof. Dr. Havva Engin teilnahm.

Auch in diesem Jahr beteiligte sich an der Feier ein bunter Reigen an Kindertanzgruppen, die kulturellen Tänze aus unterschiedlichen Ländern zeigten. Besonders beeindruckend war die Teilnahme mehrerer Schülertanzgruppen aus Gaggenauer Schulen sowie aus den Gemeinden der Region.

Der Vorsitzende des Schulelternvereins Mahmut Pervaneli sowie der Oberbürgermeister der Gemeinde Gaggenau Christof Florus betonten in ihren Begrüßungsreden die Bedeutung gelingender gesellschaftlicher Integration durch Bildungsteilhabe. Oberbürgermeister Florus bezeichnete die Kinder und Jugendlichen im Saal als die Zukunft der Gemeinde und betonte, wie wichtig es sei, dass diese Bildungserfolg haben.

Mahmut Pervaneli betonte in seiner Begrüßung ebenfalls die Bedeutung von Bildung für die Zukunft der türkischen Gemeinde in Gaggenau und rief die anwesenden Eltern auf, sich noch stärker für die schulischen Belange ihrer Kinder zu engagieren. Er erinnerte sowohl die zahlreich erschienenen Gemeinde-Politiker als auch die anwesenden Eltern daran, dass alle sich alle gesellschaftlichen Mitglieder für ein gelingendes Miteinander engagieren müssten und mehr an bestehenden Vorurteilen zu arbeiten sei.

Prof. Dr. Havva Engin bedankte sich in ihrem Grußwort für die Einladung und appellierte in Richtung Eltern und Jugendliche, ihre kulturelle und sprachliche Vielfalt als Reichtum zu sehen. So stünden Eltern in der Pflicht, die sprachliche Bildung ihrer Kinder stärker zu unterstützen, beispielweise durch zwei-/mehrsprachige Lese- und Lernmaterialien. Die anwesenden Schulleiter bat Havva Engin auf den  Aspekt der Elternzusammenarbeit mehr Aufmerksamkeit zu widmen, damit sich Eltern für die schulischen Belange  ihrer Kinder stärker engagierten. Sie verwies darauf, dass insbesondere Eltern, die als Heiratsmigranten nach Deutschland kommen, das hiesige Bildungssystem mit seinem Bildungsverständnis und den Rollenerwartungen aus der eigenen Biografie nicht kennen, so dass insbesondere in diesem Bereich erhöhter pädagogischer Handlungsbedarf bestehe.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die gemeinsame Feier in der Gaggenauer Jahnhalle für alle teilnehmenden Kinder, deren Eltern sowie für die geladenen Gästen große Unterhaltung bot. Auch nächstes Jahr soll das zur Tradition gewordene Kinderfest wieder stattfinden.

1 Mayıs 2017 Pazartesi

Dritter Durchgang des Kontaktstudiums Migration und Flucht erfolgreich gestartet

Am Freitag, den 21.04.2017 startete der dritte Durchgang des Kontaktstudiums. Auch dieses Mal kommen die Teilnehmenden aus unterschiedlichen Bundesländern; den Schwerpunkt bilden Baden-Württemberg sowie Hessen. Die meisten Teilnehmenden arbeiten im Bereich der unabhängigen Sozial- und Verfahrensberatung, in der Ehrenamtskoordination oder als Sozialarbeiter/innen.

Dr. Daniel Beisel in der Diskussionsphase mit den Teilnehmenden

Thematisch stand am ersten Tag neben der Einführung und Vorstellung der Studieninhalte, die aktuelle rechtliche Situation von Geflüchteten im Fokus. Wie bekannt, erhalten die allermeisten Flüchtlinge von Seiten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nur noch einen subsidiären Schutz. Dagegen haben bereits rund 48.000 Betroffene geklagt. Dr. Daniel Beisel, Fachanwalt für Ausländerrecht erarbeitete mit den Teilnehmenden die rechtlichen Hintergründe der Entscheidungen sowie die möglichen Motive des BAMF heraus. Anhand von unterschiedlichen Fallbeispielen erarbeitete Dr. Beisel mit den Teilnehmenden verschiedene Beratungszugänge für die Praxis.

Einführung in die Thematik

Am zweiten Tag, Samstag, den 22.04.2017 widmete sich der Präsenzblock dem Thema der Einführung in die Migrationsgeschichte von Deutschland im 19. Und 20. Jahrhundert zu. Die Referentin Prof. Dr. Havva Engin zeichnete mit Hilfe filmischen und fotografischen Materials verschiedene Migrationswellen nach Deutschland. Im Anschluss wurden gemeinsam aktuelle Forschungsergebnisse zu Lebenslagen von Geflüchteten rezipiert.

Ulrike Hohmann während der Arbeitsphase

Die Teilnehmenden in der Übungsphase

Nach der Mittagspause stand das Thema Trauma und posttraumatische Belastungsstörungen im Mittelpunkt. Dieser Themenkomplex wird im Kontaktstudium von Frau Ulrike Hohmann abgedeckt. Sie führte mit einem theoretischen Exkurs in das Thema ein und erarbeitete gemeinsam mit den Teilnehmenden auf der Grundlage von authentischen Fallbeispiele Handlungsoptionen.

Asma Zarrug während des ersten Unterrichts

Engagierte Teilnehmende beim Arabischlernen

Auch im dritten Durchgang werden die Sprachkurse von Frau Asma Zarrug (Arabisch) und Herrn Ali Hosseini (Farsi) mit großem Engagement durchgeführt.

Herr Hosseini bespricht die Ausspracheregeln des Persischen

Einführung in die zentralen Regeln des persischen Schriftsystems