26 Ocak 2016 Salı

Medyada: Post Gazetesi - Akademisyenler Bir Arada

Heidelberg'te 15.01.-16.01.2016 günleri arasında Heidelberg Eğitim Bilimleri Üniversitesi'nde (Pädagogische Hochschule Heidelberg) düzenlenen İkidilli Türkçe - Almanca Okulöncesi Eğitimi Çalıştayı, Almanya'da yayınlanan Post Gazetesi'nin online sayfasında yer alan "Akademisyenler Bir Arada" başlıklı habere konu oldu.

24 Ocak 2015 günü Muzaffer Çetin imzasıyla yayınlanan söz konusu habere aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor:

23 Ocak 2016 Cumartesi

Medyada: Akademisyenler Biraraya Geldiler

Heidelberg'te 15.01.-16.01.2016 günleri arasında Heidelberg Eğitim Bilimleri Üniversitesi'nde (Pädagogische Hochschule Heidelberg) düzenlenen İkidilli Türkçe - Almanca Okulöncesi Eğitimi Çalıştayı hakkında, Almanya'da Baden bölgesine (genelde Mühlacker, Bretten, Bruchsal, Karlsruhe, Rastatt, Gaggenau yörelerini içeren) özgü Türkçe online yayınıyla tanınan internet gazetesi Baden'nin Sesi -  Bölgenin Sesi'nde 22 Ocak 2015 günü Muzaffer Çetin imzasıyla "Akademisyenler Bir Araya Geldiler" başlıklı bir haber yayınlandı.

Muzaffer Çetin imzasıyla yayınlanan söz konusu habere aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor:

21 Ocak 2016 Perşembe

Kontaktstudium Migration und Flucht - Neuer Kontaktstudiengang des Heidelberger Zentrum für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik – Hei-MaT

[@VeliAkademisiHD] - Das Hei-MaT an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg beginnt im April 2016 mit einem neuen Kontaktstudiengang. Hierbei handelt es sich um eine berufsbegleitende Weiterbildung mit Präsenz- und Selbststudienphasen über zwei Semester:

Kontaktstudium „Migration und Flucht“ 

2016 / 2017

eine berufsbegleitende Weiterbildung mit Präsenz- und Selbststudienphasen

Zielgruppe

Personen aus öffentlich-kommunalen Institutionen (öffentlicher Dienst, z.B. Jugendamt, Sozialamt, Gesundheitsamt, Polizei, Beratungsstellen, Migrantenselbstorganisationen etc.), die im Bereich Migration und Flüchtlinge tätig sind sowie Lehrkräfte und weitere Pädagogen aus Bildungsinstitutionen.

Zielsetzung

Personen, die im Migrationsbereich arbeiten, sind vielfältigsten Herausforderungen ausgesetzt. Zum einen müssen sie differenziertes Wissen über die Herkunftsländer, Migrationsgründe, aufenthalts- und ausländerrechtliche Bestimmungen, Qualifikationen der Migranten und Asylsuchenden vorliegen haben, zum anderen Expertise darüber besitzen, wie die jeweiligen Personen individuell und ihren Bedarfen entsprechend unterstützt, beraten und in verschiedene Maßnahmen vor Ort in der Kommune integriert werden können. Angesichts der aktuell hoch bleibenden Zahl von Flüchtlingen sind die Anforderungen an Fachkräfte, die im Migrationsbereich tätig sind, nochmals gestiegen.

Das geplante Kontaktstudium setzt sich zum Ziel, die Fachkräfte der Migrationsarbeit entsprechend zu qualifizieren und für die gestiegenen Anforderungen in rechtlichen, sozialen und pädagogischen Feldern handlungskompetent zu machen.

Studieninhalte
  • Migrationsgeschichte und Migrationssoziologie
  • Rechtliche Rahmenbedingungen von Migration, Flucht und Asyl nach Deutschland
  • Pädagogische Professionalität in inter-/transkulturellen Kompetenzfeldern 
  • Sprachförderung Deutsch und Institutionennetze
  • 1 Migrationssprache – Aktuell: Arabisch mit Abschluss Niveau A1 (weitere Migrationssprachen sind geplant)
Studienorganisation

Bei der Gestaltung des Kontaktstudiums stehen eine enge Verzahnung und inhaltliche Abstimmung von Theorie und Praxis sowie Reflexion im Mittelpunkt.

Die folgenden Grundsätze sind für das didaktisch-methodische Konzept des Kontaktstudiums grundlegend:
  • Orientierung an den konkreten Bedarfen der Teilnehmer/innen
  • Wissenschafts-, Kompetenz- und Handlungsorientierung
  • Prozessorientierung
Umfang

Das Kontaktstudium „Migration und Flucht“ geht über zwei Semester und beinhaltet insgesamt 8 Präsenzphasen.
  • Jede Präsenzphase führt die Teilnehmer/innen mit Vorträgen der Dozenten und vertiefenden Diskussionen in das jeweilige Themenfeld ein. Daran anschließend werden weitere Themenschwerpunkte in unterschiedlichen Arbeitsformen vertiefend erarbeitet und diskutiert. 
  • Die Präsenzphasen werden durch ein Selbststudium ergänzt. Zwischen den Präsenzphasen bearbeiten die Teilnehmer/innen Studienmaterialien und Arbeitsaufträge.
Abschluss: Zertifikat

Mit dem Hochschulzertifikat erwerben Sie einen eigenständigen Qualifikationsnachweis über einen geprüften und erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildungsverlauf. Das Kontaktstudium wird als berufsbegleitende Qualifikation angeboten mit 5 Modulen, wobei ein Modul den Sprachkurs A 1 „Arabisch“ umfasst.

Zudem werden 10 Credit Points (CP) nach dem European Credit Transfer System (ECTS) vergeben.

Termine 2016 / 2017

Sommersemester 2016

Präsenz 1: 29./30.4.2016
Präsenz 2: 27./28.5.2016
Präsenz 3: 24./25.6.2016
Präsenz 4: 22./23.7.2016

Wintersemester 2016/2017

Präsenz 5: 16./17.9.2016
Präsenz 6: 21./22.10.2016
Präsenz 7: 18./19.11.2016
Präsenz 8: 16./17.12.2016

Prüfungszeitraum: 

Januar – Februar 2017

Kontaktstudium Migration und Flucht 
Erwachsenenbildung

Leitung:

Prof. Dr. Havva Engin
Pädagogische Hochschule Heidelberg

Studienjahr

1. Semester: April bis Juli
2. Semester: September bis Dezember

Prüfungsphase:

Januar bis Februar

Seminarzeiten

Pro Semester finden vier Präsenzphasen statt, jeweils freitags von 14:00-19:00 Uhr und samstags 9:00-16:00 Uhr.

Die Präsenzphasen werden durch Selbststudium ergänzt.

Studienort 

Die insgesamt 8 Präsenzphasen finden an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg statt.

Gruppengröße

25-30 Personen

Teilnahmegebühr

1.890,-- €, inkl. Studienunterlagen, ausgewählte Fachliteratur; Arabisch-Sprachkurs A 1 (in zwei Teilrechnungen zu je 945,-- € möglich) vor Beginn des jeweiligen Semesters plus Zertifikatsgebühren

Zulassungsvoraussetzungen
  • 1 Jahr Berufserfahrung im Bereich Migration und Flucht
Anmeldung:

Anmeldeschluss: 15.03.2016

Anmeldung zunächst formlos online unter:

mail@hei-mat-online.de

Kontakt:

Heidelberger Zentrum
für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik (Hei-MaT)
Keplerstraße 87, 69120 Heidelberg

Telefon: 06221 - 18540117

Fax: 06221 – 18540116

E-Mail: mail@hei-mat-online.de

Weitere Informationen zum Kontaktstudium erhalten Sie unter folgendem Link:

www.ph-heidelberg.de/hei-mat/home.html



17 Ocak 2016 Pazar

Bilaterale Sitzung der Arbeitsgruppe 'Konzeption und Einrichtung eines binationalen Bachelorstudiengangs bilinguale deutsch-türkische frühkindliche Bildung und Erziehung'

Prof. Dr. Havva Engin und Prof. Dr. Erol Esen fassen die Ergebnisse
des Treffens zusammen und verständigen sich über
die nächsten Arbeitsschritte.

[@VeliAkademisiHD] - Am 15.01/16.01.2016 fand an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die erste Sitzung der bilateralen Arbeitsgruppe zur Konzeption und Einrichtung eines Bachelorstudiengangs bilinguale deutsch-türkische frühkindliche Bildung und Erziehung an den Hochschulstandorten Akdeniz Universität Antalya und Pädagogische Hochschule Heidelberg statt. Für die türkische Seite nahmen an der Sitzung Prof. Dr. Erol Esen, Leiter des AKVAM (Zentrum für Europäische Studien) sowie Frau Dr. Reyhan Kuyumcu (Universität Kiel) teil, welche die inhaltliche Koordinierung des Projektes zwischen beiden Standorten verantwortet.

Die bilateral zusammengesetzte Arbeitsgruppe
im intensiven Austausch;
v.l.n.r.: Dr. Reyhan Kuyumcu, Prof. Dr. Erol Esen,
Henrike Schön, Prof. Dr. Jeanette Roos

Von Seiten der Pädagogischen Hochschule Heidelberg waren am Arbeitsgruppentreffen Frau Prof. Dr. Jeanette Roos, Leiterin des Studiengangs FELBI (Frühkindliche Elementarbildung), Frau Henrike Schön, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes sowie Prof. Dr. Havva Engin, Leiterin des Hei-MaT, Senatsbeauftragte für die ERASMUS-Hochschulpartnerschaft mit der Akdeniz-Universität sowie Ansprechpartnerin für das Projekt auf Seiten der PH Heidelberg, anwesend.

Prof. Dr. Esen und Prof. Dr. Huneke im Gespräch
über die inhaltlichen bzw. formalen Details des geplanten
binationalen Studiengangs

Vor dem Treffen der Arbeitsgruppe kamen Prof. Dr. Esen und Frau Prof. Dr. Engin zu einem Gespräch mit dem Rektor der Hochschule, Prof. Dr. Hans-Werner Huneke, zusammen und unterrichteten ihn über die aktuellen hochschulpolitischen Entwicklungen an beiden Hochschulstandorten. Der Rektor der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sicherte dem Vorhaben nochmals seine Unterstützung zu und informierte sich ausführlich über die anstehenden Arbeitsschritte.

In diesem Zusammenhang nahm Prof. Dr. Huneke die Vortragseinladung des AKVAM – Zentrum für Europäische Studien an. Das Zentrum wird anlässlich des 55. Jahrestages des Beginns der Arbeitsmigration aus der Türkei nach Europa im Mai d.J. an der Akdeniz Universität eine Tagung ausrichten.

* * *

15.01./16. Ocak 2016 tarihlerinde, Heidelberg Eğitim Bilimleri Üniversitesi'nde, Hei-MaT öncülüğünde, Antalya Akdeniz Üniversitesi'nin, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Heidelberg Eğitim Bilimleri Üniversitesi) ile ortak oluşturmayı planladığı 'okul öncesi' … projesini yürüten çalışma grubu biraraya geldi.

Çalıştaya, Akdeniz Üniversitesi adına Prof. Dr. Erol Esen, Heidelberg Eğitim Bilimleri Üniversitesi'nden Prof. Dr. Jeanette Roos, Henrike Schön ve Prof. Dr. Havva Engin ve projenin koordinasyonu ve içerik gelişiminden sorumlu olan Dr. Reyhan Kuyumcu (Kiel Üniversitesi) katıldı.

Çalıştay çerçevesinde, Prof. Dr. Erol Esen ve Prof. Dr. Havva Engin, Heidelberg Eğitim Bilimleri Üniversitesi'nin Rektörü Prof. Dr. Hans-Werner Huneke ile biraraya gelip, proje çalışmaları hakkında kendilerini bilgilendirdi.

13 Ocak 2016 Çarşamba

Medyada: Eğer önlem alınmazsa Türkçe dersi tarihe karışacak

Prof. Dr. Havva Engin, 'Türkçe derslerine en büyük ilgi(..) Baden Württemberg okullarında gösteriliyor. Eyalet yönetimi aldığı kararla 2018 yılından itibaren İslam din derslerini[n] seçmeli olarak ek saatlerde okullarda öğrenilmesini sağlayacak. İslam din dersi ile Türkçe dersleri çakışacak. Bu durumda veliler ve öğrenciler bir ders için karar vermek durumunda kalacak'; 'Türkçe İngilizce, Fransızca ve İspanyolca gibi seçmeli yabancı dil dersi olarak kabul edilmeli. Türkçe müfredata alınmazsa 2018’den sonra Baden Württemberg’te katılım önce azalacak, sonra da ilgi tamamen ortadan kalkma noktasına gelebilir. Bu da Almanya'daki en büyük ikinci ana dilin ortadan kalkması anlamına gelir. Dili unutursanız dininizi ve kültürünüzü de unutursunuz' diyor.

Hürriyet Gazetesi'nin online sayfasında Heidelberg Göç Araştırmaları ve Kültürleraşırı Pedagoji Merkezi (Heidelberger Zentrum für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik - Hei-MaT) Direktörü Prof. Dr. Havva Engin'in görüşlerinin de yer aldığı bir haber yayınlandı.

13 Ocak 2016 günü 09:56:34 itibariyle, 'Eğer önlem alınmazsa Türkçe dersi tarihe karışacak' başlığıyla ve Ali Varlı imzasıyla ilgili medyada yayınlanan habere, aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor:

8 Ocak 2016 Cuma

Prof. Dr. Havva Engin: Toplumun ve eğitim kurumlarının birinci görevi, mülteci çocuklarına en hızlı şekilde, bu toplumda herkes için geçerli olan ahlaki değerleri öğretmektir

Heidelberg Göç Araştırmaları ve Kültürleraşırı Pedagoji Merkezi (Heidelberger Zentrum für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik - Hei-MaT) Direktörü Prof. Dr. Havva Engin 21.12.2015 günü 15:30 itibariyle Der Tagesspiegel'de Anja Kühne, Tilmann Warnecke ve Amory Burchard tarafından 'Flüchtlinge und Schule: Wie gut sind Schulen auf Flüchtlinge vorbereitet?' başlığıyla kaleme alınan haberde, birçok mülteci öğrencinin Müslüman ülkelerden geldiğini; bu ülkelerin İslam anlayışına göre, kadınların orada dışlandığını; devlet kontrolünde olan, bütün inançların eşitliğini öğütleyen ve günümüzün ihtiyaçlarını dikkate alan bir İslam dersinin, çocukların uyumunu kolaylaştırabileceğini belirtiyor ve ekliyor: Ancak, dini gruplar arasındaki çatışmalardan kaçan ve önemli bir kısmı dini azınlık mensubu olan bu mülteci çocukların velileri için öncelik İslam din dersi değil. Toplumun ve eğitim kurumlarının birinci görevi, mülteci çocuklarına en hızlı şekilde, bu toplumda herkes için geçerli olan ahlaki değerleri öğretmektir...

İlgili gazetede yayınlanan haberin tümüne, aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor:

5 Ocak 2016 Salı

Medyada: Sinsheimer 'Woche der Vielfalt': Auf Gesprächsbereitschaft kommt es an

Prof. Dr. Havva Engin, okulda ve kreşte / yuvada veli eğitiminin önemine dikkat çekti...

Hei-MaT Direktörü Prof. Dr. Havva Engin, Sinsheim'de düzenlenen 'Woche der Vielfalt' kapsamında 9 kasım 2015 günü 'Gelingende Bildungspartnerschaft in der kultursensiblen Arbeit mit Migrationsfamilien' başlıklı bir konferans verdi.

04.01.2016 günü 06:00 itibariyle Rhein-Neckar-Zeitung'un (RNZ) online sayfasında 'Sinsheimer 'Woche der Vielfalt': Auf Gesprächsbereitschaft kommt es an' başlığıyla ilgili konferansı da içeren bir haber yayınlandı.

Söz konusu habere aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor:
İlgili konferansı da içeren haber, 'Sinsheims Oberbürgermeister absolviert zweite Woche der Vielfalt' başığıyla 4 ocak 2016 günü itibariyle aşağıdaki bağlantılarda da yer alıyor:

4 Ocak 2016 Pazartesi

Medyada: Türkçe Nereye Koşuyor

'Prof. Havva Engin, Türkiye’den gelen Türkçe dersi ve Türk kültürü öğretmenlerinin, Almanya’ya gelmeden, Alman eğitim sistemini tanımalarını ve okullarda veli haklarını öğrenmelerini  tavsiye ediyor.'

Baden bölgesinde Karlsruhe odaklı yayın yapan Karlsruhe Haber adlı haber portalında, Yaşar Sekban imzasıyla 02 Ocak 2016 günü, Hei-MaT Direktörü Prof. Dr. Havva Engin'in de görüşlerinin yer aldığı 'Türkçe Nereye Koşuyor: Türkçe Üvey mi? Türkçe’nin Kalemi Kırıldı mı?' başlıklı bir haber yayınlandı..

Söz konusu habere aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor: