19 Aralık 2015 Cumartesi

Medyada: Çocuklar yarışı kreşte kaybediyor...

"Evlerde kitap, çocuk kitabı hiç yok. (...)  Veli hangi dilde kuvvetliyse çocuğuyla o dilde konuşmalı. Bunları yapamadığı için de birinci sınıfta pek çok açık oluyor. (...) Çocuklara farklı alanlarda staj yaptırmak gerek. Dokuzuncu, onuncu sınıfa geldiklerinde hala hangi meslek var, hangisiyle ilgili bilmiyor. (...)"

Prof. Dr. Havva Engin (Eğitim Bilimleri Üniversitesi, Heidelberg) 12 Aralık 2015 günü saat 14:30'da Frankfurt am Main'da [IKS, Homburgerland Str. 285, 60433 Frankfurt] "Çokdillilik ve Türkçenin Alman Okullarında 2., 3. Yabancı Dil Olarak Okutulması" konulu bir konferans verdi.

İlgili konferans ve toplantı hakkında Frankfurt'tan Almanya ve bilhassa Orta Almanya odaklı online haber yayını yapan egazete'de 15 Aralık 2015 günü 00:49 itibariyle, "Çocuklar yarışı kreşte kaybediyor" başlıklı bir haber yayınlandı.

Kazım Doğan imzasıyla ilgili medyada yayınlanan habere, aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor:
Aynı haber, İsveç'e yönelik online haber yayını yapan İsveç Postası'nda da 16 Aralık 2015 gün ve 00:15 itibariyle, yer alıyor.

İlgili medyada yayınlanan habere, aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor:

16 Aralık 2015 Çarşamba

Medyada: Türkçenin geleceği velilerin elinde - Türk çocukları yarışı kreşte kaybediyor, değişmemiz şart...

Prof. Dr. Havva Engin (Eğitim Bilimleri Üniversitesi, Heidelberg) 12 Aralık 2015 günü saat 14:30'da Frankfurt am Main'da [IKS, Homburgerland Str. 285, 60433 Frankfurt] "Çokdillilik ve Türkçenin Alman Okullarında 2., 3. Yabancı Dil Olarak Okutulması" konulu bir konferans verdi.

İlgili konferans ve toplantı hakkında Hürriyet Gazetesi'nin online sayfasında 15 Aralık 2015 günü 10:31:52 itibariyle, "Türkçenin geleceği velilerin elinde" başlıklı bir haber yayınlandı.

Kazım Doğan imzasıyla ilgili medyada yayınlanan habere, aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor:

15 Aralık 2015 Salı

Frankfurt am Main: 12 Aralık 2015 - Çokdillilik ve Türkçenin Alman Okullarında 2., 3. Yabancı Dil Olarak Okutulması

Yücel Tuna,
ATÖF-Almanya Türk Öğretmen Dernekleri Federasyonu Başkanı

Prof. Dr. Havva Engin, Hei-MaT Direktörü 

Prof. Dr. Havva Engin (Eğitim Bilimleri Üniversitesi, Heidelberg) 12 Aralık 2015 günü saat 14:30'da Frankfurt am Main'da [IKS, Homburgerland Str. 285, 60433 Frankfurt] "Çokdillilik ve Türkçenin Alman Okullarında 2., 3. Yabancı Dil Olarak Okutulması" konulu bir konferans verdi.


Konferans Hessen Töder, Rh.Pfalz-Saarland Töder, Hamburg Töder, Gelsenkirchen Töder, Bielefeld Töder, NRW-TÖD, Essen-Ruhr Töder, Niedersachsen-Astöb ve RUTEB desteğiyle, ATÖF-Almanya Türk Öğretmen Dernekleri Federasyonu | Bund der Türkischen Lehrervereine in Deutschland e.V.  tarafından düzenlendi.


Prof. Dr. Havva Engin, konferansta kökendili, anadili, çokdillilik ve 2., 3. yabancı dil hakkında temel bilgiler verdi ve tek tek bunların göçmenlik olgusu açısından birbirlerinden farklılıklarına değindi. Bunun yanı sıra, yuva / kreş eğitiminin önemi ile veli - çocuk okuma yapma alışkanlıklarının geliştirilmesinin, dil öğrenmeye katkısı - etkisi üzerinde durdu.

7 Aralık 2015 Pazartesi

Bad Honnef: 05.12./06.12.2015 - Flüchtlinge in Deutschland – Schaffen wir das?


Am 05./06.12.2015 nahm Prof.‘in Dr. Havva Engin an der Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema „Flüchtlinge in Deutschland – Schaffen wir das?“ unter Leitung von Dr. Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff in Bad Honnef teil.

In ihrem Vortrag führte Havva Engin mit aktuellen Daten und Fakten zur gegenwärtigen Situation von Flüchtlingswanderungen nach Europa bzw. Deutschland in das Thema ein. Sie wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die aktuellen Flüchtlingswanderungen – durch den sehr hohen Anteil von Kindern und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter – in erster Linie hohe Anforderungen an die kommunale Bildungspolitik und an die Bildungsinstitutionen vor Ort stellen. So hätten immer noch nicht genügend Eltern mit Fluchtgeschichte Informationen darüber, dass ihre Kinder bereits nach drei Monaten Aufenthalt in Deutschland einen Kindergarten besuchen könnten. Ebenso gäbe es zeitliche Verzögerungen bei der Beschulung von Kindern und Jugendlichen, da an vielen Schulen nicht genügend Plätze in Auffang- bzw. Vorbereitungsklassen vorhanden seien.

Einen weiteren Schwerpunkt des Vortrags bildete das Thema der Entwicklung von Sprachförder- und Unterrichtmaterialien für Flüchtlingskinder, was durch den Umstand erschwert werde, dass nicht nur Kinder mit den unterschiedlichsten Sprachen zuzögen, sondern der Bildungsstand der Kinder je nach Land erheblich variiere. Was vielen in Deutschland nicht bekannt sei, wäre der Umstand, dass sehr viele Schüler erst einmal die lateinische Schrift lernen müssten, was Zeit benötige.

Im dritten Teil des Vortrags fokussierte Havva Engin thematisch auf den Übergang Schule-Ausbildungssystem und exemplifizierte mit Beispielen aus verschiedenen Bundesländern, wie gegenwärtig junge Flüchtlinge auf einen Schulabschluss vorbereitet werden und wie der Übergang in das Berufsleben erfolgt. Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang bereits jetzt der Ansatz über längere Betriebspraktika, welche die Potenziale, Neigungen, aber auch fachlichen Grenzen der Jugendlichen aufzudecken helfen.

Angesichts der großen Zahl des Zuzugs von Flüchtlingen aus Ländern mit sehr patriarchalischen und politisch-autoritären Strukturen plädierte Prof. Dr. Engin für die Vermittlung von politischen, gesellschaftlichen und religiös-ethischen Grundwerten der hiesigen Gesellschaft als Querschnittsaufgabe aller schulischen Fächer. Zu diesem Zweck müssten idealerweise die Schulkollegien eine fachliche Weiterqualifizierung erhalten.

Des Weiteren sprach sich Havva Engin für eine Neuaufstellung der Elternbildung im Sinne einer Erziehungspartnerschaft mit Migrationseltern aus, die häufig den Erwartungshorizont der deutschen Bildungsinstitutionen nicht kennten und daher nicht wüssten, wie sie ihre Kinder aktiv unterstützen könnten.

Auch sei es mittlerweile bildungspolitisch überfällig, ausgewählte Migrationssprachen als schulische Fremdsprachen in die Stundentafel aufzunehmen, um damit allen Interessierten die Chance zu ermöglichen, von Anbeginn fachlich und fundiert diese Sprachen zu lernen und bilinguale Sprachkompetenz zu erwerben. Damit könnten Ressourcen von Zuwandererkindern aktiviert werden, die als Reichtum für das deutsche Bildungssystem bzw. für die Gesellschaft zu bewerten seien.

6 Aralık 2015 Pazar

Heidelberg: 27.11.2015 - Projekt Laienhelferinnen für kultursensible Elternbildung


Am Freitag, den 27.11.2015 fand in den Räumen des Hei-MaT e.V. eine weitere Sitzung des aktuellen Qualifizierungsdurchgangs des Projekts „Laienhelferinnen für kultursensible Elternbildung“ statt.

Das Thema dieser Sitzung bildete die Einführung in die Fragestellung, wie Migrationseltern für die Bildungs- und Erziehungsbelange ihrer Kinder sensibilisiert und aktiviert werden können. Besonders im Fokus standen hierbei Eltern mit Flüchtlingsstatus, deren Kinder Kindergärten oder Schulen besuchen.

Nach einem kurzen Fachinput in die Thematik, stellte Frau Prof. Dr. Havva Engin verschiedene Materialien aus unterschiedlichen Bundesländern vor, deren Besonderheit ihre inter-/transkulturelle und zwei-/mehrsprachige Ausrichtung darstellt.

In einem nächsten Schritt diskutierten die teilnehmenden Mütter, in welchen thematischen Kontexten, sprich pädagogischen Problemen, sie das vorliegende Material einsetzen würden und formulierten daran anknüpfend Empowermentstrategien für die Elternaktivierung.

Im neuen Jahr wird die Projektarbeit mit den Müttern weiter fortgesetzt.

5 Aralık 2015 Cumartesi

Heidelberg: 26.11.2015 - Rektoratsgespräch zum Thema Konzeption und Einrichtung eines binationalen Bachelorstudiengangs bilinguale deutsch-türkische frühkindliche Bildung und Erziehung

v.l. Frau Horch, Prof. Dr. Huneke, Prof. Dr. Esen, Prof. Dr. Roos, Frau Schön

Auf Einladung von Frau Prof.‘in Dr. Havva Engin (Hei-MaT) besuchte am 26.11./27.11.2015 Prof. Dr. Erol Esen von der Akdeniz Universität in Antalya die Pädagogische Hochschule Heidelberg. In diesem Zusammenhang führte der türkische Gast eine Reihe bilateraler Gespräche an der Hochschule.

Das sicherlich wichtigste Gespräch fand mit dem Rektor der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Prof. Dr. Hans-Werner Huneke, statt, an dem Prof.‘in Dr. Jeanette Roos als Leiterin des Studiengangs FELBI, Frau Henrike Schön als Leiterin des Akademischen Auslandsamts sowie Prof.‘in Dr. Havva Engin als Leiterin des Hei-MaT teilnahmen.

Den Gegenstand des Treffens bildete die inhaltliche und organisatorische Auslotung des Vorhabens der Konzeption und Einrichtung eines binationalen Bachelorstudiengangs bilinguale deutsch-türkische frühkindliche Bildung und Erziehung an beiden Hochschulstandorten.

Prof. Dr. Erol Esen berichtete in diesem Zusammenhang ausführlich von den bisherigen diesbezüglichen Arbeiten an seiner Hochschule und erläuterte die hochschulrechtlichen Perspektiven und Rahmenbedingungen der türkischen Seite. Demnach besteht auf Seiten der Türkei, insbesondere am Standort Antalya, ein hohes politisches wie gesellschaftliches Interesse an Bildungseinrichtungen, die pädagogisch-konzeptionell wie auch personell bilingual deutsch-türkisch ausgerichtet sind. Dies hat damit zu tun, dass in der Region eine bedeutende Zahl an Deutschen lebt, darüber hinaus viele deutsche Institutionen Niederlassungen in der Stadt haben und nicht zuletzt die große Zahl an deutschen Touristen die Nachfrage an bilingual deutsch-türkischen Fachkräften konstant hoch hält.

Im weiteren Fortgang des Gesprächs eruierten die Vertreterinnen der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die Chancen und Herausforderungen eines entsprechenden Studiengangs für Deutschland bzw. für die Rhein-Neckar Region. Der Rektor der PH Heidelberg, Prof. Dr. Huneke, betonte, dass ein binational ausgerichteter bilingual deutsch-türkischer Bachelorstudiengang für Baden-Württemberg eine Chance darstelle, wichtige Migrationssprachen wie das Türkische in institutionellen Kontexten zu vermitteln und damit ein starkes politisches wie gesellschaftliches Signal zu senden. Des Weiteren wies Prof. Dr. Huneke darauf hin, dass ein entsprechender Studiengang das Interesse von bisherigen, von Seiten der PH Heidelberg noch nicht zufriedenstellend erschlossenen Studierendenprofilen wecken werde.

Als Ergebnis des gemeinsamen Treffens vereinbarten die Vertreterinnen beider Hochschulen einen gemeinsamen Zeitplan sowie die Einrichtung von Arbeitsgruppen an beiden Standorten.

Darüber hinaus wurde für Anfang 2016 die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags beschlossen.

* * *

Heidelberg Eğitim Bilimleri Üniversitesi öğretim üyesi Prof. Dr. Havva Engin’in davetlisi olarak Heidelberg’e gelen Antalya Akdeniz Üniversitesi öğretim üyesi Prof. Dr. Erol Esen, bulunduğu süre içinde üniversitede görüşmeler gerçekleştirdi.

Bu görüşmelerin kuşkusuz en önemlisi, Rektörlük'te yapılan çalışma toplantısıydı. Toplantıya PH Heidelberg Rektörü Prof. Dr. Hans-Werner Huneke'nin yanı sıra, Okul Öncesi Eğitim Bölümü Başkanı Prof. Dr. Jeanette Roos, Uluslararası Ofis Başkanı Henrike Schön ve Hei-MaT Direktörü Prof. Dr. Havva Engin katıldı.

Toplantının gündemini, iki üniversitenin ortaklaşa kurmak istedikleri İkidilli Okul Öncesi Eğitim Bölümü'nün hukuki ve yapısal çerçevesi oluşturdu.

4 Aralık 2015 Cuma

Çokdillilik ve Türkçenin Alman Okullarında 2., 3. Yabancı Dil Olarak Okutulması


Prof. Dr. Havva Engin (Eğitim Bilimleri Üniversitesi, Heidelberg) 12 Aralık 2015 günü saat 14:30'da Frankfurt am Main'da [IKS, Homburgerland Str. 285, 60433 Frankfurt] "Çokdillilik ve Türkçenin Alman Okullarında 2., 3. Yabancı Dil Olarak Okutulması" konulu bir konferans veriyor. Konferans Hessen Töder, Rh.Pfalz-Saarland Töder, Hamburg Töder, Gelsenkirchen Töder, Bielefeld Töder, NRW-TÖD, Essen-Ruhr Töder, Niedersachsen-Astöb ve RUTEB desteğiyle, ATÖF-Almanya Türk Öğretmen Dernekleri Federasyonu | Bund der Türkischen Lehrervereine in Deutschland e.V.  tarafından düzenleniyor.

Medyada: Türkçe İçin Önemli Bir Adım

Bad Wildbad'ta 20.11.-21.11.2015 günleri arasında Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg tarafından Türk Dili ve Kültürü Dersi veren, Türkiye Cumhuriyeti Milli Eğitim Bakanlığı'nın Konsolosluklara bağlı Eğitim Ataşelikleri aracılığıyla görevlendirdiği ve görev yerlerine yeni başlayan öğretmenler için düzenlenen "Alman Eğitim Sistemini Tanıtım Semineri"ne, 20.11.2015 günü Hei-MaT Direktörü Prof. Dr. Havva Engin de katıldı ve „Gelingende Erziehungspartnerschaft – Rolle der Lehrerinnen und Lehrer für eine kultursensible Elternbildung“ başlıklı bir sunum gerçekleştirdi.

Konu hakkında, Baden bölgesinde Karlsruhe odaklı yayın yapan Karlsruhe Haber adlı haber portalında, 28 Kasım 2015 günü "Türkçe İçin Önemli Bir Adım - Hizmetiçi Eğitim Semineri Düzenlendi" başlıklı bir haber yayınlandı..

Söz konusu habere aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor:

3 Aralık 2015 Perşembe

Medyada: Nihayet Olması Gereken Oldu - Türkçe Öğretmenlerine Alman Eğitim Sistemi Tanıtıldı

Bad Wildbad'ta 20.11.-21.11.2015 günleri arasında Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg tarafından Türk Dili ve Kültürü Dersi veren, Türkiye Cumhuriyeti Milli Eğitim Bakanlığı'nın Konsolosluklara bağlı Eğitim Ataşelikleri aracılığıyla görevlendirdiği ve görev yerlerine yeni başlayan öğretmenler için düzenlenen "Alman Eğitim Sistemini Tanıtım Semineri"ne, 20.11.2015 günü Hei-MaT Direktörü Prof. Dr. Havva Engin de katıldı ve „Gelingende Erziehungspartnerschaft – Rolle der Lehrerinnen und Lehrer für eine kultursensible Elternbildung“ başlıklı bir sunum gerçekleştirdi.

Konu hakkında, Almanya'ya yönelik yayın yapan yeniposta.de adlı haber portalında, 02 Aralık 2015 günü 13:41 itibari ve Yaşar Sekban imzasıyla, "Nihayet Olması Gereken Oldu - Türkçe Öğretmenlerine Alman Eğitim Sistemi Tanıtıldı" başlıklı bir haber yayınladı..

Söz konusu habere aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor:

Medyada: Almanya’da okul öncesinde çift dil ile eğitim hazırlıkları başladı

Heidelberg Göç Araştırmaları ve Kültürleraşırı Pedagoji Merkezi (Hei-MaT) ile Akdeniz Üniversitesi Avrupa Birliği Araştırma ve Uygulama Merkezi (AKVAM) tarafından ikidilli okul öncesi eğitim üzerine yeni bir proje başlatıldı. Heidelberg Göç Araştırmaları ve Kültürleraşırı Pedagoji Merkezi (Hei-MaT) ile Akdeniz Üniversitesi Avrupa Birliği Araştırma ve Uygulama Merkezi (AKVAM) öğretim üyelerinin birlikte geliştirecekleri eğitim programı, Avrupa ve özellikle Almanya’daki Türk çocuklarının dil problemlerine okul öncesi eğitim kapsamında çözüm olmayı hedefliyor. Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanlığı tarafından desteklenen model projenin amacı, Türk ve Alman çocuklarının birlikte gideceği kreşlerde çalışacak öğretmen yetiştirmek.

Bir Çocuk - İki Dil: İkidilli Okul Öncesi Eğitim Lisans Programı Müfredatı projesi hakkında, Bugün Gazetesi'nin online sayfasında Mümin Karaca (DHA) imzasıyla 17 Kasım 2015 günü ve 12:46 itibariyle "Almanya’da okul öncesinde çift dil ile eğitim hazırlıkları başladı" başlıklı haber bir yayınlandı.

İlgili habere aşağıdaki bağlantıdan ulaşılabiliyor:

2 Aralık 2015 Çarşamba

SWR1 - Thema heute: 01.12.2015: - Lernt erst mal Deutsch - Unterricht für Flüchtlingskinder

Für die Sendung „SWR1 Thema heute“, die sich in ihrer Ausgabe vom 01.12.2015 dem Thema Deutscherwerb von Flüchtlingskindern in Baden-Württemberg widmete, führte Prof.‘in Dr. Havva Engin mit dem Moderator Jochen Klink ein Interview zur Arbeit mit dieser Schülerklientel in so genannten Vorbereitungsklassen (VKL).

Das volle Interview können Sie unter folgenden Link hören:

1 Aralık 2015 Salı

Mannheim: 26.11.2015 - Treffen mit Frau Katja Abzieher vom Fachbereich Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Mannheim

Katja Abzieher mit Prof. Dr. Havva Engin

Am 26.11.2015 fand in Mannheim ein Fachgespräch zwischen Frau Katja Abzieher (Stadt Mannheim, Projektstelle Bildung & Integration des Fachbereichs Tageseinrichtungen für Kinder), Prof. Dr. Erol Esen (Akdeniz Universität Antalya) und Prof. Dr. Havva Engin (Pädagogische Hochschule Heidelberg) statt.

Bei diesem Treffen informierten Prof. Dr. Engin und Prof. Dr. Esen Frau Abzieher über den aktuellen Stand der Planungen bezüglich der Einrichtung eines bilingual deutsch-türkischen Bachelorstudiengangs frühkindliche Bildung und Erziehung an beiden Hochschulstandorten.

In der Stadt Mannheim lebt nach aktuellen amtlichen Angaben eine bedeutende Zahl an Bürgerinnen und Bürgern mit türkischem Zuwanderungshintergrund, was die vorschulischen Tageseinrichtungen der Stadt als Forschungs- und Praxisstandorte für den geplanten binationalen Studiengang attraktiv macht.

Katja Abzieher mit Prof. Dr. Erol Esen

Frau Abzieher versicherte ihren Besuchern das hohe Interesse der Stadt Mannheim an einer Förderung bzw. Vermittlung von Migrationssprachen in pädagogisch-institutionellen Kontexten und begrüßte daher das Vorhaben der Ausbildung von zweisprachigem Fachpersonal für elementarpädagogische Einrichtungen.

Es wurde vereinbart, den geknüpften Kontakt aufrechtzuerhalten und die Stadt Mannheim über die weiteren Planungs- und Umsetzungsschritten des geplanten Studiengangs zu informieren.

* * *

26.11.2015 günü Prof. Dr. Erol Esen (Akdeniz Üniversitesi Antalya) ve Prof. Dr. Havva Engin (Heidelberg Eğitim Bilimleri Üniversitesi) Mannheim Belediyesi Okul Öncesi Eğitim Kurumları Birimi'nde Eğitim ve Uyum Projesi'nden sorumlu uzman Katja Abzieher’i ziyaret edip bir görüşme gerçekleştirdi.

Görüşme, iki üniversitenin ortaklığı ile kurulması planlanan "Okul Öncesi İkidilli Almanca-Türkçe Eğitim Bölümü" hakkında Mannheim Belediyesi'ni bilgilendirme amacıyla gerçekleştirildi.

Aktüel nüfus bilgilerine göre, Mannheim’de Türkiye kökenli önemli bir göçmen kitlesi yaşıyor ve kentin eğitim kurumlarını açılması planlanan bölüm için cazip hale getiriyor...

Katja Abzieher, görüşmede Mannheim Belediyesi'nin göçmen dillerine karşı çok ilgili olduğunu ve eğitim kurumları çerçevesinde yetişmiş personel tarafından öğretilmesini desteklediğini belirtti.

Görüşmenin sonucunda, proje ortakları bundan sonraki aşamalarda da Mannheim Belediyesi'ni gelişmelerden haberdar etme kararında mutabık kaldı...